Von Napoleon über Poetry bis hin zum schwierigen Bayer: Die Pfaffenhofener Lesebühne zum Dritten
22. Februar 2016
Literatur für Pfaffenhofen, und das nun schon im dritten Jahr. Als kleine Lesereihe wurde die „Pfaffenhofener Lesebühne“ 2014 von der städtischen Kulturabteilung ins Leben gerufen, um dem Pfaffenhofener Publikum verschiedenste Literaturveranstaltungen zu bieten. Jetzt startet die Lesebühne in ihre dritte Saison.
Im Mittelpunkt der Lesebühne stand und steht immer der Live-Vortrag: Die Lesebühne soll auch Veranstaltungen eine Bühne bieten, die Literatur nicht nur als reine „Wasserglaslesung“ präsentieren, sondern auch Lesungen ins Kulturprogramm holen, die das Element der Bühne hervorkehren. Ziel sind eine lebendige Atmosphäre, eine Symbiose zwischen Wort und Ton oder einfach nur ausgiebige Hintergrundinformationen zu den vorgestellten literarischen Texten. Was allerdings nicht bedeutet, dass die klassische Form der Autorenlesung in Pfaffenhofen zukünftig zu kurz kommt.
5 Termine im Frühjahrsprogramm
Das Frühjahrsprogramm auf der Lesebühne bietet denn auch Einiges: Es gibt herausragende Lyriklesungen und musikalische Lese-Veranstaltungen, fundierte Einführungen in die Bücher und junge, leseerprobte Autoren auf Landpartie. Immer ist es der spezielle Live-Moment, der die Lesungen im ersten Halbjahr zu einem besonderen Literaturerlebnis machen soll. Im Programm zu finden sind dabei nicht nur bekannte Autoren, sondern auf der Lesebühne erwartet das Publikum auch Aktuelles von regionalen Autoren. Neu ist in diesem Jahr, dass das Programm in zwei Jahreshälften unterteilt ist.
Erste Lesung bereits am 26. Februar
Die erste Veranstaltung ist Literatur mit historischem Hintergrund gewidmet: Thomas Schuler, einer der führenden Napoleon-Experten Deutschlands, geht in seinem Buch „Wir sind auf einem Vulkan“ der Verbindung zwischen Napoleon und Bayern nach. Ohne Napoleon würde Bayern demnach heute anders aussehen. In seine Zeit fallen die Erhebung zum Königreich, enorme territoriale Zugewinne und innere Reformen. Thomas Schuler begibt sich auf...
Im Mittelpunkt der Lesebühne stand und steht immer der Live-Vortrag: Die Lesebühne soll auch Veranstaltungen eine Bühne bieten, die Literatur nicht nur als reine „Wasserglaslesung“ präsentieren, sondern auch Lesungen ins Kulturprogramm holen, die das Element der Bühne hervorkehren. Ziel sind eine lebendige Atmosphäre, eine Symbiose zwischen Wort und Ton oder einfach nur ausgiebige Hintergrundinformationen zu den vorgestellten literarischen Texten. Was allerdings nicht bedeutet, dass die klassische Form der Autorenlesung in Pfaffenhofen zukünftig zu kurz kommt.
5 Termine im Frühjahrsprogramm
Das Frühjahrsprogramm auf der Lesebühne bietet denn auch Einiges: Es gibt herausragende Lyriklesungen und musikalische Lese-Veranstaltungen, fundierte Einführungen in die Bücher und junge, leseerprobte Autoren auf Landpartie. Immer ist es der spezielle Live-Moment, der die Lesungen im ersten Halbjahr zu einem besonderen Literaturerlebnis machen soll. Im Programm zu finden sind dabei nicht nur bekannte Autoren, sondern auf der Lesebühne erwartet das Publikum auch Aktuelles von regionalen Autoren. Neu ist in diesem Jahr, dass das Programm in zwei Jahreshälften unterteilt ist.
Erste Lesung bereits am 26. Februar
Die erste Veranstaltung ist Literatur mit historischem Hintergrund gewidmet: Thomas Schuler, einer der führenden Napoleon-Experten Deutschlands, geht in seinem Buch „Wir sind auf einem Vulkan“ der Verbindung zwischen Napoleon und Bayern nach. Ohne Napoleon würde Bayern demnach heute anders aussehen. In seine Zeit fallen die Erhebung zum Königreich, enorme territoriale Zugewinne und innere Reformen. Thomas Schuler begibt sich auf...
Autor: Kulturamt Pfaffenhofen
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