Preisverleihung zum Architektenwettbewerb „Wohnen nahe der Altstadt“
23. März 2016
Mit ihrem „klaren Städtebau, ihrer überzeugenden Freibereichsgestaltung und ihrer disziplinierten Grundrissstruktur“ hatte die Entwurfsplanung des Münchener Büros Ebe, Ausfelder und Partner Architekten und der G+2S Landschaftsarchitekten aus Deggendorf das Preisgericht beim Planungswettbewerb „Wohnen nahe der Altstadt“ überzeugt. Am Dienstagabend fand nun die Preisverleihung im Festsaal des Pfaffenhofener Rathauses statt. Zugleich wurde die Ausstellung aller eingereichten Pläne und Modelle für die künftige Wohnbebauung auf dem bisher als Parkplatz genutzten Grundstück an der Kellerstraße eröffnet. Sie kann noch bis zum 1. April zu den Öffnungszeiten des Bürgerbüros im kleinen Sitzungssaal im zweiten Stock des Rathauses besichtigt werden.
Neben dem Siegerentwurf zeichnete die Jury zwei weitere Planungen mit jeweils einem 3. Preis aus. Einen 2. Preis gab es nicht. Über je einen 3. Preis freuten sich die Pfaffenhofener Architektin Rita Obereisenbuchner und der Scheyerer Landschaftsarchitekt Norbert Einödshofer sowie die Münchener Büros studio Dietzig und micheller und schalk GmbH.
Bürgermeister Thomas Herker und Werner Hiesinger, der Geschäftsführer der städtischen Wohnraumbeschaffungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft, konnten neben den Planern und Architekten, Fach- und Sachrichtern sowie Vertretern des Stadtrates auch einige interessierte Besucher zur Preisverleihung im Rathaus begrüßen. Der Stadt Pfaffenhofen sei an einem langsamen, gezügelten Wachstum gelegen, erläuterte Thomas Herker, und so wolle man dem zunehmenden Druck auf den Wohnungsmarkt nur so weit nachgeben wie notwendig. Dringenden Handlungsbedarf gebe es aber beim Bau von Obdachlosenunterkünften und Sozialwohnungen und hier habe die Stadt auch bereits ganz konkrete Vorhaben.
Insgesamt 30 Millionen Euro sollen in den nächsten Jahren in den sozialen Wohnungsbau fließen und die Wohnanlage an der Kellerstraße wird hier ein erster Schritt sein, wie Herker betonte: „Das ist die größte, aber...
Neben dem Siegerentwurf zeichnete die Jury zwei weitere Planungen mit jeweils einem 3. Preis aus. Einen 2. Preis gab es nicht. Über je einen 3. Preis freuten sich die Pfaffenhofener Architektin Rita Obereisenbuchner und der Scheyerer Landschaftsarchitekt Norbert Einödshofer sowie die Münchener Büros studio Dietzig und micheller und schalk GmbH.
Bürgermeister Thomas Herker und Werner Hiesinger, der Geschäftsführer der städtischen Wohnraumbeschaffungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft, konnten neben den Planern und Architekten, Fach- und Sachrichtern sowie Vertretern des Stadtrates auch einige interessierte Besucher zur Preisverleihung im Rathaus begrüßen. Der Stadt Pfaffenhofen sei an einem langsamen, gezügelten Wachstum gelegen, erläuterte Thomas Herker, und so wolle man dem zunehmenden Druck auf den Wohnungsmarkt nur so weit nachgeben wie notwendig. Dringenden Handlungsbedarf gebe es aber beim Bau von Obdachlosenunterkünften und Sozialwohnungen und hier habe die Stadt auch bereits ganz konkrete Vorhaben.
Insgesamt 30 Millionen Euro sollen in den nächsten Jahren in den sozialen Wohnungsbau fließen und die Wohnanlage an der Kellerstraße wird hier ein erster Schritt sein, wie Herker betonte: „Das ist die größte, aber...
Autor: Stadtverwaltung Pfaffenhofen a. d. Ilm
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