Mit Video: Zukunftswerkstatt – Die Geschichte der Stadt weiterschreiben
29. Februar 2016
Der Startschuss für die Bürgerbeteiligung zum neuen Flächennutzungsplan ist gelungen: Interessierte Bürgerinnen und Bürger nahmen am 24. Februar im Rathaus an der Zukunftswerkstatt teil, zu der die Stadt Pfaffenhofen eingeladen hatte.
In seiner Begrüßung formulierte Bürgermeister Thomas Herker den Anspruch an die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans. In Pfaffenhofen wolle man sich dazu „deutlich mehr Gedanken machen als üblich und einen ganzheitlichen Ansatz wählen“. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und integrierte Konzeptentwicklung sowie auch die nachhaltige Bürgerbeteiligung tragen diesem Anspruch Rechnung.
Sonja Rube, die für die Koordination verantwortliche Planerin, umschrieb in diesem Sinne in ihrem Vortrag die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans mit dem Leitsatz „die Geschichte der Stadt weiterschreiben“. Erläutert wurden die Zielsetzung und Aufgaben eines solchen Plans, seine Bestandteile und die Anforderungen, die grundlegend zu beachten sind. Dargestellt wurden der ausführliche, erst 2017 abzuschließende Planungsprozess und die besondere Herangehensweise in Pfaffenhofen. Die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans ist geprägt durch das Zusammenwirken von Politik, Verwaltung, Interessenvertretern und Bürgern und durch die integrierte Konzeptentwicklung, bei der der Landschafts- wie auch der Verkehrsentwicklungsplan in den Flächennutzungsplan Eingang finden.
Ein erster Schritt der Sammlung von Bürgerideen war die sich anschließende Podiumsdiskussion „Pfaffenhofen und Ich“, bei der Pfaffenhofener Bürgerinnen und Bürger zu Wort kamen. Neben einer durchweg zufriedenen Grundstimmung und viel Lob für die Entwicklung der Stadt standen hier insbesondere die Entwicklung in der Kernstadt und den Ortsteilen, die Sicherung der Baukultur sowie die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft im Vordergrund.
Neben dem Wunsch nach weiterer Verkehrsentlastung der Innenstadt wurde der Blick über das Stadtgebiet hinaus gelenkt. Zur Sicherung des gut...
In seiner Begrüßung formulierte Bürgermeister Thomas Herker den Anspruch an die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans. In Pfaffenhofen wolle man sich dazu „deutlich mehr Gedanken machen als üblich und einen ganzheitlichen Ansatz wählen“. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit und integrierte Konzeptentwicklung sowie auch die nachhaltige Bürgerbeteiligung tragen diesem Anspruch Rechnung.
Sonja Rube, die für die Koordination verantwortliche Planerin, umschrieb in diesem Sinne in ihrem Vortrag die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans mit dem Leitsatz „die Geschichte der Stadt weiterschreiben“. Erläutert wurden die Zielsetzung und Aufgaben eines solchen Plans, seine Bestandteile und die Anforderungen, die grundlegend zu beachten sind. Dargestellt wurden der ausführliche, erst 2017 abzuschließende Planungsprozess und die besondere Herangehensweise in Pfaffenhofen. Die Neuaufstellung des Flächennutzungsplans ist geprägt durch das Zusammenwirken von Politik, Verwaltung, Interessenvertretern und Bürgern und durch die integrierte Konzeptentwicklung, bei der der Landschafts- wie auch der Verkehrsentwicklungsplan in den Flächennutzungsplan Eingang finden.
Ein erster Schritt der Sammlung von Bürgerideen war die sich anschließende Podiumsdiskussion „Pfaffenhofen und Ich“, bei der Pfaffenhofener Bürgerinnen und Bürger zu Wort kamen. Neben einer durchweg zufriedenen Grundstimmung und viel Lob für die Entwicklung der Stadt standen hier insbesondere die Entwicklung in der Kernstadt und den Ortsteilen, die Sicherung der Baukultur sowie die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft im Vordergrund.
Neben dem Wunsch nach weiterer Verkehrsentlastung der Innenstadt wurde der Blick über das Stadtgebiet hinaus gelenkt. Zur Sicherung des gut...
Autor: Stadtverwaltung Pfaffenhofen a. d. Ilm
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