Jugendzentrum Atlantis ist wieder da!
26. April 2016
Fulminante Eröffnungsparty hat den offenen Betrieb gestartet
Viel Holz und viel Licht. So lässt sich mit knappen Worten zusammenfassen, wie das neue alte Jugendzentrum Atlantis von innen aussieht. Alt und trotzdem neu ist das JUZ am Eisstadion in Pfaffenhofen deshalb, weil sich in denselben Räumlichkeiten schon vor Jahren Pfaffenhofens Jugend austoben konnte, bis dann aufgrund von Statikfragen und baulichen Maßnahmen der Betrieb eingestellt werden musste. Zwischenzeitlich kam das Jugendzentrum im sogenannten alten Stadtkino an der Unteren Stadtmauer unter – hier mit dem Namen Frontstage.
Da war die zentrale Lage natürlich ein großes Plus, was wahrscheinlich nicht zuletzt seinen Teil dazu beigetragen hat, dass mitunter bis zu 90 Jugendliche im Alter von 12 bis 21 Jahren pro Tag im JUZ zu Besuch waren. Die Bude war immer voll, es war immer was los. Solche regelrechten Besucheranströme sind aus der Sicht der Stadtjugendpflege traumhaft, denn damit ist das JUZ wirklich voll ausgenutzt und die Jugendarbeiter können Beziehungen zu einer großen Gruppe junger Leute aufbauen – man kennt sich.
Guter Kontakt und offene Gespräche
Gleichzeitig bedeutet eine solch hohe Besucherzahl auch viel Arbeit und einen Mehraufwand, um auch bei stressigen Situationen, wenn viele Dinge gleichzeitig passieren, professionell bleiben zu können. Der Kontakt zu den Jugendlichen, offene Gespräche mit den Einzelnen und ein guter Überblick sind das A und O der täglichen Arbeit in einem Jugendzentrum. Niemand soll dabei zu kurz kommen und keiner außen vor bleiben. Das Jugendzentrum versteht sich als ein Ort, an dem sich die Jugend ungezwungen aufhalten kann, ein Ort, an dem man seine Freizeit verbringen kann und will, ein Ort, an dem jemand zuhört, wenn es einem mal nicht so gut geht, ein Ort, an dem man andere treffen und gemeinsam etwas unternehmen kann.
Stadt hat drei Jugendpfleger
Die Stadt Pfaffenhofen wartet dafür mit drei Jugendpflegern auf, von denen...
Viel Holz und viel Licht. So lässt sich mit knappen Worten zusammenfassen, wie das neue alte Jugendzentrum Atlantis von innen aussieht. Alt und trotzdem neu ist das JUZ am Eisstadion in Pfaffenhofen deshalb, weil sich in denselben Räumlichkeiten schon vor Jahren Pfaffenhofens Jugend austoben konnte, bis dann aufgrund von Statikfragen und baulichen Maßnahmen der Betrieb eingestellt werden musste. Zwischenzeitlich kam das Jugendzentrum im sogenannten alten Stadtkino an der Unteren Stadtmauer unter – hier mit dem Namen Frontstage.
Da war die zentrale Lage natürlich ein großes Plus, was wahrscheinlich nicht zuletzt seinen Teil dazu beigetragen hat, dass mitunter bis zu 90 Jugendliche im Alter von 12 bis 21 Jahren pro Tag im JUZ zu Besuch waren. Die Bude war immer voll, es war immer was los. Solche regelrechten Besucheranströme sind aus der Sicht der Stadtjugendpflege traumhaft, denn damit ist das JUZ wirklich voll ausgenutzt und die Jugendarbeiter können Beziehungen zu einer großen Gruppe junger Leute aufbauen – man kennt sich.
Guter Kontakt und offene Gespräche
Gleichzeitig bedeutet eine solch hohe Besucherzahl auch viel Arbeit und einen Mehraufwand, um auch bei stressigen Situationen, wenn viele Dinge gleichzeitig passieren, professionell bleiben zu können. Der Kontakt zu den Jugendlichen, offene Gespräche mit den Einzelnen und ein guter Überblick sind das A und O der täglichen Arbeit in einem Jugendzentrum. Niemand soll dabei zu kurz kommen und keiner außen vor bleiben. Das Jugendzentrum versteht sich als ein Ort, an dem sich die Jugend ungezwungen aufhalten kann, ein Ort, an dem man seine Freizeit verbringen kann und will, ein Ort, an dem jemand zuhört, wenn es einem mal nicht so gut geht, ein Ort, an dem man andere treffen und gemeinsam etwas unternehmen kann.
Stadt hat drei Jugendpfleger
Die Stadt Pfaffenhofen wartet dafür mit drei Jugendpflegern auf, von denen...
Autor: Stadtjugendpflege Pfaffenhofen a.d.Ilm
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