Großzügige Spende für die Pfaffenhofener Tafel!
21. März 2016
„Wir kommen immer wieder gern nach Pfaffenhofen zurück.“ Max Bruckschlögl, Geschäftsführer der enaco Energieanlagen mit Sitz in Maisach, deutet aus dem Tafelhaus in Pfaffenhofen aus dem Fenster: „Dort drüben hatten wir unsere Räume“. Nach dem Umzug des Pfaffenhofener Teils der enaco nach Reichertshofen hat sich der Geschäftsführer jetzt wieder an Pfaffenhofen erinnert und daran, dass die Pfaffenhofener Tafel seit zwölf Jahren ein Gebäude der ehemaligen Isar-Amper-Werke benutzt: „Wir waren ja sozusagen jahrelang Nachbarn.“
„Und genau das ist der Grund, um unsere Verbundenheit mit der Tafel zu signalisieren: „Es ist eine Schande, dass es in Deutschland notwendig ist, dass sich Menschen in den Tafeln engagieren. Es ist unglaublich, dass es Menschen in Deutschland gibt, die auch mit dem Mindestlohn von 8,50 Euro selbst bei einer Vollzeitstelle nicht leben können – bei den Mieten ist das kein Wunder.“ Hermann Huber, Betriebsratsvorsitzender der enaco schüttelt den Kopf dabei. „Und um die Arbeit der Tafel hier in Pfaffenhofen zu unterstützen, spenden wir 2.500 Euro.“ Doch nicht nur die Tafel in Pfaffenhofen bekommt eine Spende, auch die in Maisach am Hauptsitz der Forme wird bedacht. Erich Schlotter, der Vorsitzende des Fördervereins der Pfaffenhofener, freut sich über den großzügigen Betrag: „Das Geld wird zum größten Teil für den Zukauf von haltbaren Lebensmitteln benötigt, denn die rund 550 Kunden müssen jede Woche aufs Neue versorgt werden. Und die Kunden werden laufend mehr.“
So dürfen sich die Bedürftigen in Pfaffenhofen und den angeschlossenen Ausgabenstellen Wolnzach, Steinkirchen, Rohrbach und Hohenwart wieder auf gut gefüllte Lebensmittelpakete freuen. „Wir vom Förderverein kümmern uns um die Geldspenden, die wir so dringend für den Zukauf von Lebensmitteln der Tafelkunden benötigen. Selbst durch die vielen Lebensmittelspenden der Sponsoren können wir nur einen Teil mit Waren versorgen, es muss daher immer noch etwas dazu gekauft werden.“
„Und genau das ist der Grund, um unsere Verbundenheit mit der Tafel zu signalisieren: „Es ist eine Schande, dass es in Deutschland notwendig ist, dass sich Menschen in den Tafeln engagieren. Es ist unglaublich, dass es Menschen in Deutschland gibt, die auch mit dem Mindestlohn von 8,50 Euro selbst bei einer Vollzeitstelle nicht leben können – bei den Mieten ist das kein Wunder.“ Hermann Huber, Betriebsratsvorsitzender der enaco schüttelt den Kopf dabei. „Und um die Arbeit der Tafel hier in Pfaffenhofen zu unterstützen, spenden wir 2.500 Euro.“ Doch nicht nur die Tafel in Pfaffenhofen bekommt eine Spende, auch die in Maisach am Hauptsitz der Forme wird bedacht. Erich Schlotter, der Vorsitzende des Fördervereins der Pfaffenhofener, freut sich über den großzügigen Betrag: „Das Geld wird zum größten Teil für den Zukauf von haltbaren Lebensmitteln benötigt, denn die rund 550 Kunden müssen jede Woche aufs Neue versorgt werden. Und die Kunden werden laufend mehr.“
So dürfen sich die Bedürftigen in Pfaffenhofen und den angeschlossenen Ausgabenstellen Wolnzach, Steinkirchen, Rohrbach und Hohenwart wieder auf gut gefüllte Lebensmittelpakete freuen. „Wir vom Förderverein kümmern uns um die Geldspenden, die wir so dringend für den Zukauf von Lebensmitteln der Tafelkunden benötigen. Selbst durch die vielen Lebensmittelspenden der Sponsoren können wir nur einen Teil mit Waren versorgen, es muss daher immer noch etwas dazu gekauft werden.“
Autor: Verein zur Förderung der Pfaffenhofener Tafel e. V.
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