Freiwillig zum Wohle der Stadt
23. Februar 2016
„Was, ihr macht das nicht beruflich?“ Diesen Satz dürften die meisten der rund 230 freiwilligen Feuerwehrmänner und – frauen in Pfaffenhofen schon einmal gehört haben. Viele Bewohner Pfaffenhofens sind der Meinung, dass die Kreisstadt über eine Berufsfeuerwehr, wie z.B. Ingolstadt, verfügt. Doch, dass die Aufgaben des Rettens, Löschens, Bergens und Schützens allein durch Ehrenamtliche gestemmt werden, ist Vielen nicht bewusst.
Begonnen hat die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehren in Pfaffenhofen vor über 150 Jahren. Bereits 1862 organisierten sich Bürger der Stadt zu einer ersten Feuerwehr, um sich ehrenamtlich dem Schutz ihrer Mitbürger und der Heimatstadt zu widmen. Rückten die Floriansjünger damals noch mit Pferdekutschen und Kübeln aus, um Brände zu löschen, sind sie heute mit modernstem technischem Gerät ausgestattet und hoch qualifizierte Rettungskräfte.
Die Stadt Pfaffenhofen verfügt heute über vier Feuerwehren. Die Größte in der Kernstadt und drei Kleinere in den Ortsteilen Ehrenberg, Uttenhofen und Tegernbach. Doch dem war nicht immer so. Bis 1972 hatten alle Gemeinden, die heute Ortsteile von Pfaffenhofen sind, ihre eigene Feuerwehr. Mit der Gebietsreform wurden viele dieser kleineren Wehren, wie z.B. Förnbach oder Sulzbach, aufgelöst und in die noch bestehenden Wehren integriert. Dass nicht alle Ortsteilfeuerwehren aufgelöst wurden hat einen guten Grund: Nach Absetzen eines Notrufs muss die Feuerwehr innerhalb von zehn Minuten jede, an einer Straße befindliche Stelle des Stadtgebiets, erreichen. Da dies alleine von Pfaffenhofen aus nicht zu schaffen ist, hat somit jede der vier städtischen Feuerwehren ein eigenes Schutzgebiet, für das sie primär zuständig ist.
Größte Wehr im Landkreis
Die Hauptwehr in Pfaffenhofen ist zugleich die größte Feuerwehr im Landkreis. Mit ihren 83 Mitgliedern stellt sie nicht nur den Brandschutz in der Kernstadt sicher, sondern sie unterstützt bei Einsätzen auch die Ortsteile und die umliegenden Gemeinden....
Begonnen hat die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehren in Pfaffenhofen vor über 150 Jahren. Bereits 1862 organisierten sich Bürger der Stadt zu einer ersten Feuerwehr, um sich ehrenamtlich dem Schutz ihrer Mitbürger und der Heimatstadt zu widmen. Rückten die Floriansjünger damals noch mit Pferdekutschen und Kübeln aus, um Brände zu löschen, sind sie heute mit modernstem technischem Gerät ausgestattet und hoch qualifizierte Rettungskräfte.
Die Stadt Pfaffenhofen verfügt heute über vier Feuerwehren. Die Größte in der Kernstadt und drei Kleinere in den Ortsteilen Ehrenberg, Uttenhofen und Tegernbach. Doch dem war nicht immer so. Bis 1972 hatten alle Gemeinden, die heute Ortsteile von Pfaffenhofen sind, ihre eigene Feuerwehr. Mit der Gebietsreform wurden viele dieser kleineren Wehren, wie z.B. Förnbach oder Sulzbach, aufgelöst und in die noch bestehenden Wehren integriert. Dass nicht alle Ortsteilfeuerwehren aufgelöst wurden hat einen guten Grund: Nach Absetzen eines Notrufs muss die Feuerwehr innerhalb von zehn Minuten jede, an einer Straße befindliche Stelle des Stadtgebiets, erreichen. Da dies alleine von Pfaffenhofen aus nicht zu schaffen ist, hat somit jede der vier städtischen Feuerwehren ein eigenes Schutzgebiet, für das sie primär zuständig ist.
Größte Wehr im Landkreis
Die Hauptwehr in Pfaffenhofen ist zugleich die größte Feuerwehr im Landkreis. Mit ihren 83 Mitgliedern stellt sie nicht nur den Brandschutz in der Kernstadt sicher, sondern sie unterstützt bei Einsätzen auch die Ortsteile und die umliegenden Gemeinden....
Autor: Freiwillige Feuerwehr Pfaffenhofen a. d. Ilm
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