Amateurfunk: Opas Hobby? Von wegen!
27. Oktober 2015
Ist der Amateurfunk im Zeitalter von Smartphones und Computern für die Tonne? Nein, ganz im Gegenteil. iPhone war gestern, jetzt kommt etwas viel Besseres, Amateurfunk!
Die faszinierende Geschichte des Amateurfunks beginnt vor 100 Jahren. Seither basieren viele Innovationen der Funktechnik auf den Experimenten und Erfindungen von Funkamateuren. Das Hobby erfuhr durch die Radiotechnik zunächst einen ungeheuren Aufschwung. Seither hat die Funktechnik alle Bereiche unseres Lebens überflutet. Smartphones, Computer mit WLAN, Radio und Fernsehen sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jeder nutzt heute diese Möglichkeiten.
Funkamateure dürfen aber sehr viel mehr als normale Bürger. Sie dürfen selbst Funkgeräte bauen, Sender betreiben, Antennen bauen und experimentieren. Dabei wird keine Infrastruktur benötigt wie beim Telefon oder Internet. Das ist bei Notfällen immer wieder von Nutzen. Amateurfunk funktioniert auch in Katastrophensituationen und auf einer einsamen Insel, wo das Smartphone höchsten noch dafür gut ist, um damit Tetris zu spielen.
Da ein Funkamateur zahlreiche Rechte besitzt, ähnlich einem „Root-User“ am Computer, muss er eine Prüfung ablegen. Damit weist er seine Kenntnisse der Technik und des Funkbetriebs nach. Durch das zugewiesene, weltweit einmalige Rufzeichen, kann sich die Funkstation dann eindeutig identifizieren. Die Clubstation in Pfaffenhofen trägt das Rufzeichen DL0PAF, DL steht für Deutschland, Null für eine Clubstation und PAF für Pfaffenhofen.
Die Interessen der Funkamateure gegenüber Behörden und Ministerien werden in Deutschland durch den Deutschen Amateur Radio Club DARC e.V. vertreten. Zur Verstärkung der lokalen Aktivitäten wurde 2008 der Förderverein Amateurfunk in Pfaffenhofen FAPAF e.V. gegründet.
Der Zweck des gemeinnützigen Vereins ist die Förderung des Amateurfunks im Landkreis. Das geschieht durch die Unterstützung und das Heranführung von Interessenten aller Altersklassen an Elektronik und Funktechnik und...
Die faszinierende Geschichte des Amateurfunks beginnt vor 100 Jahren. Seither basieren viele Innovationen der Funktechnik auf den Experimenten und Erfindungen von Funkamateuren. Das Hobby erfuhr durch die Radiotechnik zunächst einen ungeheuren Aufschwung. Seither hat die Funktechnik alle Bereiche unseres Lebens überflutet. Smartphones, Computer mit WLAN, Radio und Fernsehen sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jeder nutzt heute diese Möglichkeiten.
Funkamateure dürfen aber sehr viel mehr als normale Bürger. Sie dürfen selbst Funkgeräte bauen, Sender betreiben, Antennen bauen und experimentieren. Dabei wird keine Infrastruktur benötigt wie beim Telefon oder Internet. Das ist bei Notfällen immer wieder von Nutzen. Amateurfunk funktioniert auch in Katastrophensituationen und auf einer einsamen Insel, wo das Smartphone höchsten noch dafür gut ist, um damit Tetris zu spielen.
Da ein Funkamateur zahlreiche Rechte besitzt, ähnlich einem „Root-User“ am Computer, muss er eine Prüfung ablegen. Damit weist er seine Kenntnisse der Technik und des Funkbetriebs nach. Durch das zugewiesene, weltweit einmalige Rufzeichen, kann sich die Funkstation dann eindeutig identifizieren. Die Clubstation in Pfaffenhofen trägt das Rufzeichen DL0PAF, DL steht für Deutschland, Null für eine Clubstation und PAF für Pfaffenhofen.
Die Interessen der Funkamateure gegenüber Behörden und Ministerien werden in Deutschland durch den Deutschen Amateur Radio Club DARC e.V. vertreten. Zur Verstärkung der lokalen Aktivitäten wurde 2008 der Förderverein Amateurfunk in Pfaffenhofen FAPAF e.V. gegründet.
Der Zweck des gemeinnützigen Vereins ist die Förderung des Amateurfunks im Landkreis. Das geschieht durch die Unterstützung und das Heranführung von Interessenten aller Altersklassen an Elektronik und Funktechnik und...
Autor: Förderverein Amateurfunk in Pfaffenhofen e.V. (FAPAF)
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