15 Jahre Rufbus – Linie Nacht: Viele Informationen am Infostand auf der Dult
25. April 2016
Mit einem Infostand, Geschenken für die Ehrenamtlichen, besonderem Rufbus-Sekt und einem Rufbus-Rätsel feierte die Stadtjugendpflege Pfaffenhofen am Sonntag auf der Maidult das mittlerweile 15-jährige Erfolgsprojekt „Rufbus – Linie Nacht“.
Feiern und informieren gleichzeitig – das war die Idee der Stadtjugendpflege und so erhielten die Besucher der Maidult viele Informationen über den Rufbus. Wie funktioniert der Rufbus? Zwei Kleinbusse sind immer freitags und samstags zwischen 19 und 3 Uhr unterwegs und fahren junge Leute bis 26 Jahren sicher durch Pfaffenhofens Nächte. Alle FahrerInnen und BeifahrerInnen engagieren sich ehrenamtlich. Alle FahrerInnen haben einen Fahrgastbeförderungsschein und alle BeifahrerInnen ein kurzes Training, wie das mit dem Fahrten-Koordinieren abläuft, denn beim Beifahrer im Bus 1 gehen alle Anrufe der jeweiligen Schicht ein und werden dann zeitlich geplant und auf die beiden Rufbusse verteilt. Eine große Leistung, die am Sonntag auch honoriert wurde: Für jeden Rufbus-Ehrenamtlichen gab es ein Rufbus-T-Shirt, eine Dose Rufbus-Sekt und einen Spezialrabatt für die Freibadkarten dieser Saison.
Christoph Höchtl, der Betreuer des Rufbus-Projekts bei der Stadtjugendpflege, einige bemerkenswerte Fakten: „Seit der ersten offiziellen Rufbusschicht am 28. April 2001 bis Ende 2015 hat das Projekt Rufbus – Linie Nacht sagenhafte 129.306 Jugendliche sicher durch die Nacht gefahren. Ein erfolgreiches Projekt, das nur so erfolgreich sein kann, weil sich jedes Wochenende Ehrenamtliche in die Rufbusse setzen und losfahren.“ Übrigens sind zurzeit gut 100 dieser „Straßenhelden“ aktiv beim Rufbus dabei.
Von der Entstehungsgeschichte, also der anfänglichen Testphase und den Verhandlungen mit dem Stadtrat, berichtete Markus Käser, der vor 15 Jahren Jugendpfleger war und heute selbst Mitglied des Stadtrates ist. Neben Bürgermeister Thomas Herker und Kathrin Maier, der Sachgebietsleiterin für Familie und Soziales, gratulierte er dem Erfolgsprojekt...
Feiern und informieren gleichzeitig – das war die Idee der Stadtjugendpflege und so erhielten die Besucher der Maidult viele Informationen über den Rufbus. Wie funktioniert der Rufbus? Zwei Kleinbusse sind immer freitags und samstags zwischen 19 und 3 Uhr unterwegs und fahren junge Leute bis 26 Jahren sicher durch Pfaffenhofens Nächte. Alle FahrerInnen und BeifahrerInnen engagieren sich ehrenamtlich. Alle FahrerInnen haben einen Fahrgastbeförderungsschein und alle BeifahrerInnen ein kurzes Training, wie das mit dem Fahrten-Koordinieren abläuft, denn beim Beifahrer im Bus 1 gehen alle Anrufe der jeweiligen Schicht ein und werden dann zeitlich geplant und auf die beiden Rufbusse verteilt. Eine große Leistung, die am Sonntag auch honoriert wurde: Für jeden Rufbus-Ehrenamtlichen gab es ein Rufbus-T-Shirt, eine Dose Rufbus-Sekt und einen Spezialrabatt für die Freibadkarten dieser Saison.
Christoph Höchtl, der Betreuer des Rufbus-Projekts bei der Stadtjugendpflege, einige bemerkenswerte Fakten: „Seit der ersten offiziellen Rufbusschicht am 28. April 2001 bis Ende 2015 hat das Projekt Rufbus – Linie Nacht sagenhafte 129.306 Jugendliche sicher durch die Nacht gefahren. Ein erfolgreiches Projekt, das nur so erfolgreich sein kann, weil sich jedes Wochenende Ehrenamtliche in die Rufbusse setzen und losfahren.“ Übrigens sind zurzeit gut 100 dieser „Straßenhelden“ aktiv beim Rufbus dabei.
Von der Entstehungsgeschichte, also der anfänglichen Testphase und den Verhandlungen mit dem Stadtrat, berichtete Markus Käser, der vor 15 Jahren Jugendpfleger war und heute selbst Mitglied des Stadtrates ist. Neben Bürgermeister Thomas Herker und Kathrin Maier, der Sachgebietsleiterin für Familie und Soziales, gratulierte er dem Erfolgsprojekt...
Autor: Stadtjugendpflege Pfaffenhofen a.d.Ilm
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