Eine Familie, Eltern, Kinder und Großeltern mit einem Kinderwagen vor dem Rathaus Pfaffenhofen

Inklusion und Integration

Interkulturell, interreligiös, integrativ - mit diesen Schlagworten setzten sich verschiedenen Initiativen der Stadt Pfaffenhofen für Inklusion und Integration ein!
So sollen zum einen einzelne Personen oder Gruppen in die gesellschaftliche Einheit der Stadt miteinbezogen werden (Integration) und zum anderen Menschen mit Behinderungen in allen Bereichen gleich behandelt (Inklusion).
Oder kurz und knapp: Jeder soll dazugehören!

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Für dieses Ziel eines „vereinten Pfaffenhofens“ setzt sich die Stadt mit ihren Bürgerinnen und Bürgern auf verschiedenste Arten ein.

Anfang 2016 hat die Stadt Pfaffenhofen eine Koordinierungsstelle Integration geschaffen.

Wichtige Beiträge zur Integration leistet neben den Kindertagesstätten und Schulen oder eigenen vhs-Kursen für Migranten auch der Internationale Kulturverein Pfaffenhofen e.V., der sich in mehreren Arbeitskreisen für die interkulturelle und interreligiöse sowie für die Integrationsarbeit einsetzt. Der Verein will helfen, ein selbstverständliches Miteinander ausländischer und einheimischer Mitbürger ermöglichen und zum Beispiel durch spezielle „Interkulturelle Wochen“ zum Austausch und zum gegenseitigen Verständnis beitragen.

Für Inklusion macht sich der Arbeitskreis „Inklusion Pfaffenhofen an der Ilm“ stark. Ganz  nach ihrem Motto „Es ist normal, verschieden zu sein!“ streben die Mitglieder eine Gesellschaft an, in der jeder ernst genommen wird und selbst bestimmt leben kann. Dafür unterstützen sie unter anderem Menschen mit Behinderung, verbessern und beraten Einrichtungen und Ämter und leisten wichtige Aufklärungsarbeit über gesundheitliche Fragen. Neue Mitglieder sind immer herzlich willkommen.