Flüchtlinge bauen Insektenhotels
17. Juli 2016
An der Berufsschule Pfaffenhofen haben Flüchtlinge im praktischen Unterricht unter Anleitung des Holzbereichlehrers Albert Thurner ein Insektenhotel im Upcyclingverfahren aus Restbauholz erstellt. Diese Nisthilfe ist keineswegs ein Urlaubsparadies für Insekten, sondern für immer mehr von ihnen ein wichtiger, weil für das Überleben notwendiger, Dauerlebensraum.
Dieses Bauprojekt der Integrationsklassen an der Berufsschule ist ein Beitrag für die Gestaltungsgemeinschaft InterKulturGarten Pfaffenhofen. Auf deren Gelände aufgestellt müssen die Fächer noch mit verschiedenen natürlichen Materialien, wie Totholz, Lehm, Stroh- und Schilfhalme, gefüllt werden, um zahlreichen und verschiedenen Insekten, wie Wildbienen, Marienkäfern, Schmetterlingen, Wespen, einen guten Unterschlupf und sichere Nistbedingungen zu gewährleisten.
Zur Zeit baut die Integrationsklasse an einem zweiten Insektenhotelkorpus, der zunächst nächstes Jahr im Rahmen der Kleinen Landesgartenschau als Schauobjekt im Ausstellungsbereich Urbanes Gärtnern auf dem Areal des Volksfestplatzes eingesetzt werden soll. Danach wird er auch auf dem über 10.000 qm großen Gelände des InterKulturGartens seinen Platz finden und Insekten Wohnraum anbieten.
Dieses Bauprojekt der Integrationsklassen an der Berufsschule ist ein Beitrag für die Gestaltungsgemeinschaft InterKulturGarten Pfaffenhofen. Auf deren Gelände aufgestellt müssen die Fächer noch mit verschiedenen natürlichen Materialien, wie Totholz, Lehm, Stroh- und Schilfhalme, gefüllt werden, um zahlreichen und verschiedenen Insekten, wie Wildbienen, Marienkäfern, Schmetterlingen, Wespen, einen guten Unterschlupf und sichere Nistbedingungen zu gewährleisten.
Zur Zeit baut die Integrationsklasse an einem zweiten Insektenhotelkorpus, der zunächst nächstes Jahr im Rahmen der Kleinen Landesgartenschau als Schauobjekt im Ausstellungsbereich Urbanes Gärtnern auf dem Areal des Volksfestplatzes eingesetzt werden soll. Danach wird er auch auf dem über 10.000 qm großen Gelände des InterKulturGartens seinen Platz finden und Insekten Wohnraum anbieten.
Autor: Soziale Skulptur HALLERTAUER
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