Fernweh für die Ohren mit „Marazula“
23. Juni 2016
Pfaffenhofener Band spielt am 3. Juli im Festsaal des Rathauses
Die Formation Marazula bringt auch im diesjährigen Kultursommer handgemachte und ehrliche Musik aus allen Regionen und Winkeln der Welt nach Pfaffenhofen. Die Meister der stillen Töne mischen am Sonntag, 3. Juli, in ihrem vielschichtigen Repertoire irische Jigs und Reels, jiddische Hochzeitstänze, russische sowie ukrainische Zigeunermusik, französische Musette-Walzer, argentinische Tangos und bayerische oder holländische Polkas. Das ist Fernweh für die Ohren und Nährstoff für die Phantasie – mal melancholisch, mal spritzig-feurig und auf alle Fälle farbenfroh. Mit im Gepäck ist immer auch eine Reihe von melodischen Eigenkompositionen, wunderbar eingefügt in Marazulas großartige Sammlung traditioneller Stücke.
Die Gruppe existiert seit 1996 und die Musikerinnen und Musiker wohnen alle im Raum Pfaffenhofen. Mit ihrer Besetzung aus Akkordeon, Geige, Flöten, Irish Bouzouki, Gitarre und Kontrabass legen Helga Widmann, Eva Bonk, Regina Chalupper, Burkhart Wagner und Oliver Grenz Wert auf ein authentisches und natürliches Klangbild, das sie mit differenzierten und abwechslungsreichen Arrangements unterstreichen.
Bei ihrem Kultursommer-Konzert erhält die Formation noch Verstärkung vom Schlagzeuger Stephan Treutter, der mit der Funkband „Schein“ und diversen anderen Bands und Künstlern im gesamten deutschsprachigen Raum auftritt und auch an der Städtischen Musikschule Pfaffenhofen unterrichtet.
Marazula lässt sich nicht auf eine Stilrichtung festlegen und in der Folge macht multikulturelle Vielfalt, verbunden mit Experimentierfreude ihre Konzerte zu einem reizvollen und außergewöhnlichen Musikereignis. Die Motivation der Musiker – der „Spaß an der eigenen Freud“ – wird so schnell zu einer ansteckenden Gaudi, die jedem schnell ins Tanzbein fährt.
Wer diese musikalische „Tour um die ganze Welt“ (Süddeutsche Zeitung) im Rahmen des Kultursommers der Stadt Pfaffenhofen live erleben möchte,...
Die Formation Marazula bringt auch im diesjährigen Kultursommer handgemachte und ehrliche Musik aus allen Regionen und Winkeln der Welt nach Pfaffenhofen. Die Meister der stillen Töne mischen am Sonntag, 3. Juli, in ihrem vielschichtigen Repertoire irische Jigs und Reels, jiddische Hochzeitstänze, russische sowie ukrainische Zigeunermusik, französische Musette-Walzer, argentinische Tangos und bayerische oder holländische Polkas. Das ist Fernweh für die Ohren und Nährstoff für die Phantasie – mal melancholisch, mal spritzig-feurig und auf alle Fälle farbenfroh. Mit im Gepäck ist immer auch eine Reihe von melodischen Eigenkompositionen, wunderbar eingefügt in Marazulas großartige Sammlung traditioneller Stücke.
Die Gruppe existiert seit 1996 und die Musikerinnen und Musiker wohnen alle im Raum Pfaffenhofen. Mit ihrer Besetzung aus Akkordeon, Geige, Flöten, Irish Bouzouki, Gitarre und Kontrabass legen Helga Widmann, Eva Bonk, Regina Chalupper, Burkhart Wagner und Oliver Grenz Wert auf ein authentisches und natürliches Klangbild, das sie mit differenzierten und abwechslungsreichen Arrangements unterstreichen.
Bei ihrem Kultursommer-Konzert erhält die Formation noch Verstärkung vom Schlagzeuger Stephan Treutter, der mit der Funkband „Schein“ und diversen anderen Bands und Künstlern im gesamten deutschsprachigen Raum auftritt und auch an der Städtischen Musikschule Pfaffenhofen unterrichtet.
Marazula lässt sich nicht auf eine Stilrichtung festlegen und in der Folge macht multikulturelle Vielfalt, verbunden mit Experimentierfreude ihre Konzerte zu einem reizvollen und außergewöhnlichen Musikereignis. Die Motivation der Musiker – der „Spaß an der eigenen Freud“ – wird so schnell zu einer ansteckenden Gaudi, die jedem schnell ins Tanzbein fährt.
Wer diese musikalische „Tour um die ganze Welt“ (Süddeutsche Zeitung) im Rahmen des Kultursommers der Stadt Pfaffenhofen live erleben möchte,...
Autor: Kulturamt Pfaffenhofen
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