Chris Gall gastiert mit „Piano Solo“ im Festsaal des Rathauses
29. Juni 2016
Ein musikalisches Highlight im Rahmen des Pfaffenhofener Kultursommers setzt am Donnerstag, 14. Juli, der Pianist und Komponist Chris Gall. Zwei gefeierte Trio-Alben lang hat sich der Münchner Klangpionier Zeit gelassen, bevor er sich allein an den Flügel gesetzt hat. Das Ergebnis ist das Album „Piano Solo“, welches der Tastenkünstler bei seinem Gastspiel im Festsaal des Rathauses präsentiert.
Chris Gall hat wie kaum ein anderer deutscher Pianist in den letzten Jahren die Stilgrenzen des Jazz konsequent und originell erweitert. Mit Jazz und Indie-Rock, Post Bop und Weltmusik begeisterte er das Publikum vom berühmten Jazzfestival in Montreux bis zur Jazzbaltica.
Nach klassischer Ausbildung studierte Gall, Jahrgang 1975, am renommierten Berklee College of Music in Boston. Stilistisch im Jazz verwurzelt, machte er sich rasch einen Namen auch in anderen Genres, als Pianist der brasilianischen Giana Viscardi Group oder als Sideman von „Taalism“ um Sitarmeister Shakir Khan. Mit den Großen des Fachs, unter anderem den New York Voices, Nils Landgren, Kai Eckhard, Dusko Goykovic und De-Phazz Sänger Karl Frierson, spielte er zahlreiche Konzerte in Europa, Indien, Latein- und Südamerika und Japan.
Neben seinen eigenen Projekten im Trio, Duo und nun solo ist Chris Gall festes Mitglied der Jazz-Soul-Formation The Hi-Fly Orchestra und reiste 2014 als Gastmusiker mit den mehrfachen ECHO-Gewinnern Quadro Nuevo für zwei Wochen nach Buenos Aires. In der Folge war er bei den CD Aufnahmen zur neuen Quadro-Nuevo-CD „Tango!" als Pianist, Komponist und Arrangeur beteiligt, was ihm kurz darauf den Jazz Award der Deutschen Phonoindustrie einbrachte.
„Piano Solo“ ist das erste Soloprojekt des Künstlers. Neben einer Hommage an Debussy und einer bezaubernden Variation von Yann Tiersens Filmmusikklassiker „La Valse d’Amélie“ finden sich darauf ausnahmslos Eigenkompositionen.
„Es ist faszinierend, Elemente von minimal music und ihren wiederkehrenden Mustern mit der Freiheit der...
Chris Gall hat wie kaum ein anderer deutscher Pianist in den letzten Jahren die Stilgrenzen des Jazz konsequent und originell erweitert. Mit Jazz und Indie-Rock, Post Bop und Weltmusik begeisterte er das Publikum vom berühmten Jazzfestival in Montreux bis zur Jazzbaltica.
Nach klassischer Ausbildung studierte Gall, Jahrgang 1975, am renommierten Berklee College of Music in Boston. Stilistisch im Jazz verwurzelt, machte er sich rasch einen Namen auch in anderen Genres, als Pianist der brasilianischen Giana Viscardi Group oder als Sideman von „Taalism“ um Sitarmeister Shakir Khan. Mit den Großen des Fachs, unter anderem den New York Voices, Nils Landgren, Kai Eckhard, Dusko Goykovic und De-Phazz Sänger Karl Frierson, spielte er zahlreiche Konzerte in Europa, Indien, Latein- und Südamerika und Japan.
Neben seinen eigenen Projekten im Trio, Duo und nun solo ist Chris Gall festes Mitglied der Jazz-Soul-Formation The Hi-Fly Orchestra und reiste 2014 als Gastmusiker mit den mehrfachen ECHO-Gewinnern Quadro Nuevo für zwei Wochen nach Buenos Aires. In der Folge war er bei den CD Aufnahmen zur neuen Quadro-Nuevo-CD „Tango!" als Pianist, Komponist und Arrangeur beteiligt, was ihm kurz darauf den Jazz Award der Deutschen Phonoindustrie einbrachte.
„Piano Solo“ ist das erste Soloprojekt des Künstlers. Neben einer Hommage an Debussy und einer bezaubernden Variation von Yann Tiersens Filmmusikklassiker „La Valse d’Amélie“ finden sich darauf ausnahmslos Eigenkompositionen.
„Es ist faszinierend, Elemente von minimal music und ihren wiederkehrenden Mustern mit der Freiheit der...
Autor: Kulturamt Pfaffenhofen
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