Aufstellung und Segnung der Mutter Teresa-Statue mit großem albanisch-deutschen Fest gefeiert
19. Juni 2016
Montagabend im Fernsehen!
Albanische und kosovarische Prominenz aus Kirche, Gesellschaft und Politik fanden am Samstag den Weg nach Pfaffenhofen: Der hiesige Albanisch-Deutsche Kulturverein Sali Çekaj hatte zur Segnung seiner neu aufgestellten Mutter-Teresa-Statue am Pfarrplatz eingeladen und alle kamen. Hohe christliche, orthodoxe und muslimische Würdenträger sowie Botschafter, Generalkonsul und zahlreiche weitere Ehrengäste, darunter auch zwei Ordensschwestern der von Mutter Teresa gegründeten „Missionarinnen der Nächstenliebe“ im bekannten weiß-blauen Habit. Und gleich ins Auge stachen auch die Kinder und Jugendlichen der Tanzgruppen aus Pfaffenhofen und aus Baden bei Wien in ihren albanischen Trachten.
Das Fest fand bei strahlendem Sonnenschein auf dem Pfarrplatz statt – bis ein kräftiger Regenschauer die Gäste ins Pfarrheim trieb. Den Auftakt bildete ein Wortgottesdienst in der Stadtpfarrkirche, der von Organistin Barbara Muthig und den beiden Sopranistinnen Alma Civeja und Lurde Idrizi mit dem „Ave Maria“ und dem Mutter Teresa-Lied musikalisch sehr schön gestaltet wurde.
„Es ist schon eine außergewöhnliche Feier“, erklärte Pastoralreferent Sepp Steinbüchler, der die Segnungsfeier und den Wortgottesdienst leitete. Immerhin sind die meisten Mitglieder des Albanisch-Deutschen Vereins Muslime – und sie stiften die Statue einer katholischen Ordensfrau. Und auch wenn die aus Albanien stammende Mutter Teresa demnächst vom Papst heiliggesprochen wird, ist sie doch in allererster Linie das Symbol für Humanismus, für gelebte Nächstenliebe, unabhängig von der Religion. Oder, wie Osman Ferizi, der Vorsitzende von Sali Çekaj es ausdrückte: „Sie ist das geistige Symbol des albanischen Volkes und ein großes Symbol der Liebe; für uns ein Vorbild für den Einsatz gegen Armut und Ausgrenzung sowie für Nächstenliebe und Toleranz.“
Der Albanisch-Deutsche Kulturverein ist, wie Sepp Steinbüchler erläuterte, bereits seit über zehn Jahren in Pfaffenhofen...
Albanische und kosovarische Prominenz aus Kirche, Gesellschaft und Politik fanden am Samstag den Weg nach Pfaffenhofen: Der hiesige Albanisch-Deutsche Kulturverein Sali Çekaj hatte zur Segnung seiner neu aufgestellten Mutter-Teresa-Statue am Pfarrplatz eingeladen und alle kamen. Hohe christliche, orthodoxe und muslimische Würdenträger sowie Botschafter, Generalkonsul und zahlreiche weitere Ehrengäste, darunter auch zwei Ordensschwestern der von Mutter Teresa gegründeten „Missionarinnen der Nächstenliebe“ im bekannten weiß-blauen Habit. Und gleich ins Auge stachen auch die Kinder und Jugendlichen der Tanzgruppen aus Pfaffenhofen und aus Baden bei Wien in ihren albanischen Trachten.
Das Fest fand bei strahlendem Sonnenschein auf dem Pfarrplatz statt – bis ein kräftiger Regenschauer die Gäste ins Pfarrheim trieb. Den Auftakt bildete ein Wortgottesdienst in der Stadtpfarrkirche, der von Organistin Barbara Muthig und den beiden Sopranistinnen Alma Civeja und Lurde Idrizi mit dem „Ave Maria“ und dem Mutter Teresa-Lied musikalisch sehr schön gestaltet wurde.
„Es ist schon eine außergewöhnliche Feier“, erklärte Pastoralreferent Sepp Steinbüchler, der die Segnungsfeier und den Wortgottesdienst leitete. Immerhin sind die meisten Mitglieder des Albanisch-Deutschen Vereins Muslime – und sie stiften die Statue einer katholischen Ordensfrau. Und auch wenn die aus Albanien stammende Mutter Teresa demnächst vom Papst heiliggesprochen wird, ist sie doch in allererster Linie das Symbol für Humanismus, für gelebte Nächstenliebe, unabhängig von der Religion. Oder, wie Osman Ferizi, der Vorsitzende von Sali Çekaj es ausdrückte: „Sie ist das geistige Symbol des albanischen Volkes und ein großes Symbol der Liebe; für uns ein Vorbild für den Einsatz gegen Armut und Ausgrenzung sowie für Nächstenliebe und Toleranz.“
Der Albanisch-Deutsche Kulturverein ist, wie Sepp Steinbüchler erläuterte, bereits seit über zehn Jahren in Pfaffenhofen...
Autor: Internationaler Kulturverein Pfaffenhofen (IKVP)
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